FCG Bad Duerkheim
Facebook
  • Unterkünfte
  • Waisenheime
  • Ukrainehilfe
  • Ласкаво просимо до Німеччини.
  • Hilfsangebote
  • Gottesdienste
    • Wer wir sind
    • Pastorenehepaar
    • Was wir glauben
    • Unser Auftrag
    • VISION
    • Gemeindegeschichte
    • Kurgäste
      • Datenschutz
      • Medien
        • Inspiration
        • Bildergalerie von unserm Gemeindehaus
      • Ein persönliches Wort
      • Was Kurgäste sagen!
  • Spenden
  • online Predigten
  • Power Ladies Online Kurs
  • Hauptseite
    • Über uns
  • Kontakt

Archive for Inspiration

Wenn es besonders hart wird, mache langsam, wenns läuft gib Gas!

Verfasst von Sebastian Daniel Jarosik on Montag, August 31st, 2020 in Inspiration, Podcast, Predigten, Uncategorized
http://www.fcgduerkheim.de/wp-content/uploads/2020/08/30.8.2020.mp3

Podcast: Play in new window | Download

Subscribe: Android | RSS

Richtet nicht…..!

Verfasst von Sebastian Daniel Jarosik on Montag, August 24th, 2020 in Inspiration, Podcast, Predigten
http://www.fcgduerkheim.de/wp-content/uploads/2020/08/23.8.2020.mp3

Podcast: Play in new window | Download

Subscribe: Android | RSS

Hauskreis

Verfasst von Sebastian Jarosik on Freitag, September 14th, 2018 in Events, Inspiration

Der Hauskreis dient zur Vertiefung unserer Beziehung zu Gott durch Singen, Beten , Bibellese oder auch bearbeiten anderer Themen.
Sehr wichtig ist uns auch die Gemeinschaft der Teilnehmer.

Es sollen Beziehungen entstehen ..Wir sind als Kreis füreinander da in Freud und Leid..Wir sind Geschwister in Jesus.
Dies kann aber nur wachsen, wenn wir uns regelmäßig treffen.

Kontaktiert dazu die Leiterin des Hauskreises, Susanne Schnetz und kommt uns einfach besuchen!

Susanne Schnetz

+49 176 70921339

Jesus ist ALLES!

Verfasst von Sebastian Jarosik on Freitag, Januar 12th, 2018 in Events, Inspiration

Neues Jahr, neue Eindrücke, neue Aufgaben, neue Termine, doch einer soll ganz fett und groß oben drüber stehen, der Regiesseur, der Hersteller, derjenige der sich dein Leben ausgefacht hat, ER muss wieder in den FOKUS und alles andere wird sich fügen zu deinem Besten!

Vergebung

Verfasst von Sebastian Jarosik on Mittwoch, August 2nd, 2017 in Events, Inspiration, Predigten

Bist du gut darin dich beschenken zu lassen?
Kannst du eine Entschuldigung gut annehmen?
Was fällt dir einfacher vergeben oder vergessen?
Erfahre mehr über das Geheimnis der Vergebung und was Gott damit alles in deinem Leben noch so vor hat!

Seine Hand ist ausgestreckt – Jesaja 14,24-32

Verfasst von admin on Donnerstag, Januar 30th, 2014 in Inspiration

Denn der HERR Zebaoth hat’s beschlossen – wer will’s wehren? Und seine Hand ist ausgereckt – wer will sie wenden?  (Jesaja 14, 27)

Wir haben es als Christen mit einem souveränen, mächtigen Gott zu tun, der allwissend und allgegenwärtig ist und der sich uns offenbart hat. Der Ausdruck ‚Zeboath’ bezieht sich auf den Gottesnamen ‚Jhwh’ und wird unterschiedlich übersetzt als ‚(Herr der) Heerscharen’, ‚(Herr der) Mächte’ oder ‚Allherrscher’. (Für eine detaillierte Erklärung des Wortes Zeboath siehe: www.bibelwissenschaft.de)

In unserem heutigen Text können wir sehen, dass der Gott Israels bestimmt, was mit den Nationen, die sich gegen sein Volk auflehnen, geschieht. Eine Zeitlang sieht alles gut für die Feinde Israels aus, aber irgendwann sagt Gott: „Jetzt ist genug.“ Ich denke an manche historische Weltereignisse der vergangenen Jahre, wie z. B. der Fall des Kommunismus oder das plötzliche Ende mancher Diktatoren. Vielleicht trifft auch hier zu: „Der Herr der Heerscharen hat’s beschlossen – wer will’s wehren? Und seine Hand ist ausgereckt – wer will sie wenden?“

Sicherlich tun wir uns schwer damit, wenn schreckliche irdische Herrscher sehr lange an der Macht bleiben, ohne dass aus unserer Sicht Gott etwas tut. Hier wiederum haben wir es mit einem Gott zu tun, der souverän ist wie Jesaja später erklärt: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,  sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ (Jesaja 55,8-9)

Mit seiner Eigenschaft als ein souveräner Gott bringt uns der Herr manchmal in Konfliktsituationen, wenn unser eigenes Leben betroffen ist. Warum werden einige Menschen geheilt und andere werden nicht geheilt wenn wir beten? Auch wenn manche Christen versuchen, leichte und schnelle Antworten und Erklärungen zu finden, so bleibt unser Gott doch souverän. Es gibt tatsächlich manche Dinge, die wir als Menschen nie ganz verstehen werden, und trotzdem haben wir Vertrauen in einen souveränen Gott, der sich in der Person Jesu Christi offenbart hat. Jeder, der Jesus Christus als Gottes Sohn sucht, wird ihn finden und ewiges Leben erfahren. Wer zu Jesus, ruft wird persönliches Seelenheil erleben. Es ist gut zu wissen, dass wir es mit einem souveränen Gott zu tun haben, der einen guten und vollkommenen Plan hat für unser Leben und der allen Menschen die Hand reicht und nicht will, dass irgend jemand verloren geht: „Und seine Hand ist ausgereckt – wer will sie wenden?“

Paul Clark

Gestern ist Vergangenheit, heute und morgen sind die Zukunft – Jesaja 14,1-23

Verfasst von admin on Donnerstag, Januar 30th, 2014 in Inspiration

„Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen gesellen und dem Hause Jakob anhangen. (Jesaja 14,1)

Durch das ganze Alte Testament hindurch sehen wir, wie das Volk Israel sich immer wieder von Gott und seinen heilsamen Geboten abwendet. Diese Abwehrhaltung beschreibt Psalm 106,7:  „Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen. Sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer.“  Hier werden traurige Geschehnisse angesprochen, denn Gott hatte immer wieder seinen Segen geschenkt und bewiesen, wie sehr er sein Volk liebte und sich um es sorgte, und doch war es ungehorsam und wandte ihm den Rücken zu.

Trotz all dieser sich stets wiederholenden Rückfälle zeigt unser Herr seine liebende Natur, wie wir so klar im heutigen Text gelesen haben: „Der Herr wird sich über Jakob erbarmen.“ Dieses Wort „Erbarmen“ trifft mich persönlich sehr! Gott ist tatsächlich geduldig und barmherzig und ist immer bereit, uns Menschen eine neue  Chance geben, damit wir seine Nähe und seinen Segen wieder  neu erfahren können. Er weiß ganz genau, was sich in uns abspielt, wenn wir uns nach und nach innerlich von ihm entfernen. Und gerade dann erweist er uns immer wieder sein göttliches Mitgefühl aufs Neue, damit wir wieder auf den richtigen Weg kommen.

Gestern ist Vergangenheit, heute und morgen sind die Zukunft. So wollen wir uns heute entscheiden, umzukehren und uns wieder ernsthaft vor unserem Herrn beugen.

„Herr, wir bringen vor Dich die negativen Gedanken, die uns immer wieder in Bezug auf eine bestimmte Person in unserer Familie oder auch in unserer Gemeindefamilie plagen. Wir tun Buße und bitten Dich um Vergebung, weil wir Verachtung den Menschen gegenüber empfinden, die wir eigentlich akzeptieren und lieben sollen. Wir wollen nicht wie das Volk Israel sein, das dir so oft den Rücken gewandt hat. Wir möchten ein reines Herz haben und Deinem Namen Ehre machen. Wir danken dir, dass du ein Gott des Erbarmens bist, der uns niemals hinaus stoßen wird. Heute treffen wir die Entscheidung, neu anzufangen und wir sind sicher, dass wir deinen Beistand in dieser persönlichen Herausforderung haben werden. Amen.“

Unser heutiger Text ist ein starkes Wort der Ermutigung! Nicht nur zeigt unser Herr sein Erbarmen, sondern er setzt Israel auch wieder in ihr Land! Gottes Vergebung und Barmherzigkeit in unserem Leben führt uns immer in eine vollständige Wiederherstellung, wenn wir uns darauf einlassen! Wir haben viel Grund zur Freude!

Paul Clark

Halte fest an deiner Vision – Josua 18, 11-28

Verfasst von admin on Montag, April 29th, 2013 in Inspiration

„Da fiel das Los des Stammes „Benjamin“ für seine Geschlechter, und sein Gebiet war zwischen Juda und Josef.“ (Josua 18, 11)

Die Stadt Jericho wird dem Stamm Benjamin zugeteilt. Und diese Stadt wird einmal eine wichtige Rolle in der Geschichte des Volkes Israel bei der Einnahme des gelobten Landes spielen. Es ist spannend zu lesen, was für ein mächtiges, ermutigendes Wort der Herr zu Josua, dem Nachfolger Mose, spricht: „Jede Stätte, auf die eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose zugesagt habe. Von der Wüste bis zum Libanon und von dem großen Strom Euphrat bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang, das ganze Land der Hetiter, soll euer Gebiet sein.“ (Josua 1,3-4) Und dieses verheißene Land beinhaltet das gesamte Gebiet, das dem Stamm Benjamin dann zufällt. Gott schenkt eine Verheißung, aber wir als sein Volk müssen dann gehorsam sein und die nötigen Schritte gehen.

Schon als Kind war ich immer fasziniert, wenn im Kindergottesdienst die spannende Geschichte erzählt wurde, wie das Volk Israel die Stadt Jericho einnahm. Der „Fürst über das Heer des HERRN“ versprach Josua, dass diese befestigte Stadt in seine Hand gegeben würde. Dennoch musste das Volk im Gehorsam handeln und um die Stadt herum marschieren. Oft schenkt uns Gott eine Verheißung und wir denken, dass wie durch einen Blitz vom Himmel alles geschehen wird. Diesen Blitz wird es nicht geben, sondern wir müssen handeln und aktiv sein nach Gottes Willen, und dann erst wird die Verheißung oder Vision sich erfüllen.

Wie mag sich das Volk Israel wohl gefühlt haben, als die Mauern der befestigten Stadt eingefallen sind. Ich bin mir sicher, dass alle laut jubelten. Und genauso hat sich sicher der Stamm Benjamin gefühlt, als sie erfuhren, dass Jericho im verheißenen Land ihnen gehören würde. Sicherlich gab es auch hier lauten Jubel! Denk an die Zeiten zurück in deinem Leben, als Gott Mauern bei dir zum Einsturz brachte in schweren Zeiten. Lobe den Herrn und danke ihm für Heilung und Freisetzung in deinem Leben.

Vielleicht gibt es aber auch noch Mauern in deinem Leben, die fallen müssen. Sei ermutigt heute, wenn du darüber nachsinnst, dass du einem Gott dienst, der Spezialist dafür ist, Mauern zum Einstürzen zu bringen! Der heutige Bibelabschnitt endet mit diesen Worten: „Das ist das Erbteil des Stammes Benjamin für seine Geschlechter.“ (Josua 1,28b)

Dank dem Herrn für das, was er dir schon an Segen zugeteilt hat. Im Neun Testament macht uns Paulus noch mehr Mut: „Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christ.“ (Römer 8, 17a)

Paul Clark

Sei nicht lässig! – Josua 18, 1-10

Verfasst von admin on Montag, April 29th, 2013 in Inspiration

„Und Josua sprach zu Israel: Wie lange seid ihr so lässig, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gegeben hat?“ (Josua 18,3)

Hier lesen wir die Worte eines Menschen, der geistliche Leiterschaft klar lebt und versteht. Josua weiß, dass sich sein Mandat nicht nur darauf bezieht, das Volk Israel in das verheißene Land zu führen, sondern auch dieses in Besitz zu nehmen. Ist dies nicht auch ein Bild für die geistliche Reise, auf der wir uns befinden?
Du und ich, wir haben Gott unser Leben anvertraut und bereits einen Teil seines Segens geschmeckt, aber Gott hat noch so viel mehr für uns. Unser Ziel muss es sein, immer weitere Schritte in unserem Glaubensleben zu gehen, Christus ähnlicher zu werden und ein Segen für die Menschen um uns herum zu sein. Dies geschieht nicht auf einen Schlag, sondern im Laufe der Zeit, wenn wir auf dem Weg bleiben, den unser Herr für uns bereitet hat. Und dieser Weg stellt nicht einen kurzen Sprint dar, sondern einen manchmal schmerzlichen Marathonlauf.

Josua spricht ein ermahnendes Wort, welches die Israeliten vermutlich nicht hören wollten, denn sie waren im Laufe der Jahre bequem geworden und hatten wenig Lust, weiter zu ziehen, um das gesamte Land in Besitz zu nehmen, denn dies war mit bestimmten Herausforderungen verbunden. Das gilt auch für unseren Weg mit dem Herrn. Wir mögen die Gottesdienste unserer Gemeinde besuchen, den Zehnten geben und im Gemeinde Café nach dem Gottesdienst mitarbeiten, aber Gott hat noch viel mehr mit dir und mir vor! Verstehe mich nicht falsch: Es ist unbedingt wichtig, dass wir diese Dinge tun, aber wir dürfen da nicht stehen bleiben. Wir können es uns nicht erlauben, lässig werden was die Bereiche unseres Lebens betrifft, in denen wir noch weiter wachsen sollen. Bitte den Herrn jetzt um Hilfe, in diesen Bereichen zu wachsen und das Land einzunehmen in deinem Leben, dass Gott noch für dich bereit hält. Bob Buford schreibt: „Es ist nicht nur wichtig als Christ zu wissen, was man glaubt. Die Frage ist, wie werde ich handeln und agieren aus dem heraus, was ich glaube.

Lasst uns also nie lässig und bequem in unserem Glaubensleben werden, sondern die Worte des Apostels Paulus zu Herzen nehmen: „Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.“ (Philipper 3,13-14) Wenn wir Vorwärts gehen im Glauben, ohne zur Rechten oder zur Linken zu weichen, dann liegt das Beste noch vor uns!

Paul Clark

Hoffnung inmitten großer Verzweiflung – Psalm 79, 1-13

Verfasst von admin on Samstag, April 27th, 2013 in Inspiration

„Wir aber, dein Volk, die Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkünden deinen Ruhm für und für.“ (Psalm 79,13)

Die Umstände von Asaf’s Klagelied sind schrecklich. In der Stadt Jerusalem hat das Volk Gottes einen Holocaust erlebt. Viele Bibelkommentatoren glauben, dass dieser Psalm die totale Zerstörung Jerusalems, verursacht durch König Nebukadnezar und seiner Armeen um 600 vor Christus, beklagt. Der Rest von Gottes Volk steht vor den Ruinen der geliebten Stadt, angefüllt mit Leichen und Tierkadavern. Für Asaf steht fest, dass hier Gottes Volk für seine Rebellion gegen Gott bestraft wurde. Dennoch bittet Asaf den Herrn, einzugreifen und die Feinde Israels zu vernichten. Gottes Volk ist an einem Punkt mit vielen offenen Fragen in Bezug auf eine trostlose Zukunft angelangt.

Asaf beendet sein Klagelied mit der Aussage, dass das Volk Gottes die Schafe seiner Weide sind. Wie wir von David schon zuvor gehört haben, so gibt es immer eine Botschaft der Hoffnung inmitten großer Verzweiflung. „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.„ (Ps 23,2-3) Es bleibt immer eine Zukunft, die über den Punkt der momentanen Zerstörung hinausgeht, auf die auch das Volk Israel hoffen kann. Der Pietist Johann Christoph Blumhardt schreibt: “ Niemand kann mir verbieten, von meinem Gott viel zu hoffen.”

Der Psalmist bekennt nicht nur, dass das Volk Israel einen guten Hirten hat, aber auch dass das Volk dem Herrn ewiglich danken und seinen Ruhm verkünden wird für und für. Diese Worte ähneln denen, die Paulus den ersten Christen sagt, die sich mit vielen Widrigkeiten aus der heidnischen Gesellschaft, in der sie leben, konfrontiert sehen: „seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.“ (1 Thess. 5, 18) Sind wir wirklich dankbar, egal wie unsere Umstände aussehen? Handelt es sich hier um eine Form positiven Denkens oder einer New Age Übung? Keinesfalls! Dies sind Worte der Wahrheit, die uns stets daran erinnern, dass Gott die Grundlage unseres Lebens ist und wir unser Vertrauen allein auf ihn setzen sollen. Ewiglich wollen wir ihn preisen und seine guten Taten verkünden, damit alle es hören werden. Und das “Ewig” hat schon begonnen. Diese Welt ist nicht Endstation was unsere Erfahrungen in der Gegenwart des lebendigen Gottes betrifft!

Paul Clark

Older Posts »

Podcast RSS Feed

Freie Christengemeinde Bad Dürkheim
Copyright © 2022 All Rights Reserved
Impressum
planata website design
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen.